
Connor 8.0 – Saboteur Run
Connor 8.0 – Saboteur Run: Verrat, Hoffnung, Enttäuschung. Markus als Good Boy, Kara kalt, Connor als Verräter. Intensiver Durchlauf voller Kontraste und Emotionen.
Connor 8.0 – Saboteur Run: Verrat, Hoffnung, Enttäuschung. Markus als Good Boy, Kara kalt, Connor als Verräter. Intensiver Durchlauf voller Kontraste und Emotionen.
Nach langer Pause zurück in World of Warcraft – mit 20+ Dungeons, viel Chaos und einer Hexe auf 2.5k. Kein Glanz. Kein Glorie. Nur echt.
Zwischen Frust, Feuer und Fischen: Wie ich mit einem Deck, das ich hasse, Silber 5 erreicht habe – und was ich dabei gelernt habe.
Von Bronze 10 bis Blutdruck 300:
Ich hab alles gespielt – und wurde trotzdem gegrillt.
Hearthstone in der Meta-Hölle.
Mit Flüchen. Und Lieblingsdecks.
Connor 7.0 taumelt zwischen Fehlern, Nähe und Selbstaufgabe.
Ein Run ohne Helden – aber mit einem Moment, der bleibt:
still, ehrlich, endgültig.
Ein Run zwischen Rissen, Rebellion und Gefühl. Connor 7.0 verliert sich – und wird dadurch greifbarer denn je. Entscheidungen, die nicht richtig sind. Aber echt.
Diesmal war weniger Chaos, aber dafür mehr Gefühl. Connor 7.0 nähert sich dem Bruch – und ich war mittendrin.
Zwischen Eden, Entscheidungen und dem, was still bleibt.
Ein zerrissener Connor, eine Kara mit gebrochenem Speicher – und ein Hank, der vielleicht mehr rettet, als nur die Situation.
Ein Lauf zwischen Schutz und Schmerz, Planlosigkeit und Nähe.
Connor 7.0 Run – wenn Instinkt und Unsicherheit das Steuer übernehmen.
Ein Durchlauf voller spontaner Entscheidungen, verpasster Chancen und echter Momente in Detroit: Become Human.
Connor stolpert, fühlt, schießt – und bleibt tödlich, wenn nötig.
Mein siebter Detroit Become Human Run beginnt mit Chaos, Emotion & Überraschungen.