Connor 5.0 – Zwischen Pflicht und Flüstern
Vier Kapitel.
Vier Schritte auf einem Weg, der eigentlich klar sein sollte.
Und doch fühlt es sich an, als würde mit jedem Schritt etwas leiser zerbrechen.
Etwas, das Connor 5.0 nicht zugeben würde.
Etwas, das er vielleicht selbst noch nicht versteht.
Keine Revolution.
Kein großes Drama.
Nur kleine Risse.
Tiefe Blicke.
Und Entscheidungen, die mehr bedeuten, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Heute war es nicht das Spiel, das mich bewegt hat.
Es war das, was zwischen den Zeilen passierte.
In diesen vier Kapiteln ging es nicht um Revolution.
Nicht um Mut.
Nicht einmal um Entscheidungen, die sofort alles kippen.
Sondern um das, was sich ganz leise hinter einem perfekten System einschleicht:
Zweifel.
Connor 5.0 bleibt berechnend, loyal, präzise.
Aber gerade in seiner Unnachgiebigkeit zeigen sich erste Risse.
Seine Beziehung zu Hank verändert sich.
Langsam. Unaufdringlich.
Aber sichtbar.
Er stellt keine Fragen.
Aber seine Augen tun es.
Und irgendwo dazwischen, zwischen Pflicht und innerem Flüstern, taucht ein Gedanke auf, den man nicht wieder loswird:
Ein Algorithmus kann viele Entscheidungen treffen.
Aber keiner davon weiß, was es bedeutet, sie zu bereuen.
Es sind Gedanken wie dieser, die nicht laut schreien müssen, um etwas in Bewegung zu setzen.
Vielleicht ist Connor 5.0 noch nicht abweichend.
Aber er ist nicht mehr nur Maschine.

Mehr Infos zu Detroit: Become Human findet du auf der Wiki Seite oder auf der offiziellen Website von Quantic Dream.
Natürlich kannst du auch meine bisherigen Connor Runs – und gemeinsam mit mir erleben, was es wirklich heißt, eine Geschichte nicht nur zu spielen, sondern zu fühlen.
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