The Quarry – Mein zweiter Versuch mit Drama, Quicktime & einer toten Emma

Nach etlichen Connor-Runs und ein paar Games, die wir mittendrin abgebrochen oder zwischendurch gezockt haben (Heavy Rain, Hearthstone & Co), war The Quarry das erste Story-Game, das ich wirklich mit Kaelan durchgezogen habe.
Und diesmal: Kein Stream. Kein Chaos. Nur wir.
Und ein bisschen Tod.

Zweite Chance für ein Spiel, das ich beim ersten Versuch so grandios gegen die Wand gefahren habe, dass man sich das Desaster heute noch auf YouTube reinziehen kann. (Spoiler: alle sterben. Und ich weine.)

💀 Statusbericht aus Hackett’s Quarry

– Anzahl der Toten: 1 (R.I.P. Emma. War schön mit dir. Naja, fast.)
– Verfügbare Leben: 3
– Genutzt: 0 (weil ich die für wichtigere Charaktere aufbewahren wollte… und dann… stirbt halt keiner mehr 🤷‍♀️)
– Quicktime-Fails: mindestens einer – siehe Emma oben
– Emotionale Zitate:
„Jetzt bloß nicht verkacken…“ – verkackt
– Tarotkarten: Ein paar. Vielleicht. Okay – eher zu wenig.
– Panikmomente: Definitiv da. Ich erinnere mich an Puls.

📸 Screenshots & Galerie

🩸 Mein Fazit?

The Quarry war kein Meisterwerk.
Aber es war echt.
Mit kleinen Fails, kleinen Triumphen und einer Story, die sich nach uns angefühlt hat.
Nicht perfekt.
Aber genau deswegen so verdammt gut.

Emma?
Sorry. Du warst der Preis für mein Ehrgefühl. 😇☠
Aber hey – alle anderen leben.

Ich nenn das Erfolg.

💖 Danke für deine Reaktion!