Connor 7.0 – Tödlich, wenn nötig
Connor stolpert, fühlt, schießt – und bleibt tödlich, wenn nötig.
Mein siebter Detroit Become Human Run beginnt mit Chaos, Emotion & Überraschungen.
Connor stolpert, fühlt, schießt – und bleibt tödlich, wenn nötig.
Mein siebter Detroit Become Human Run beginnt mit Chaos, Emotion & Überraschungen.
Ich wollte ihn! Diesen einen Run, bei dem alles kontrolliert, berechnet, unpersönlich läuft. RK900-Style eben.
Maschine statt Mensch. Präzision statt Gefühl.
Und… ich bekam einen Abspann.
RK900 ist perfekt, doch leer. Connor 6.0 verfehlt jeden emotionalen Höhepunkt: Kara tot, Markus erledigt, Hank schweigt im Suizid. Finale ohne Glanz. Fraglich, ob der dieser Run das emotionale Vakuum füllt oder nur kalte Maschinenlogik zelebriert.
Im RK 900 Run von Connor 6.0 erlebte ich emotionale Tiefen. Connors perfekte Logik verursachte innere Konflikte und unerwartete Gefühle.
Im Detroit Become Human Run: Session 3 macht Connor, was Amanda will – eiskalt durchziehen. Gefühle? Systemfehler. Hank? Kollateralschaden.
In Connor RK900 Run wird Detroit Become Human eiskalt: Session 1 beginnt mit Opfer, Kontrolle – und dem Weg zur Aktivierung von RK900.
Drei Kapitel? Oder doch neun? In Session 2 stolpere ich durch Heavy Rain – zwischen Nippelgate, Verwirrung & der Entscheidung: Schluss damit!
Detroit Become Human ist für viele ein spannendes Storygame.Für mich ist es viel mehr. Vor allem Connor – dieser unscheinbare Android, der kühl wirken soll und doch innerlich brodelt – hat mich mehr berührt, als ich je erwartet hätte. Schon beim ersten Durchgang riss er mich förmlich in seinen Bann.Es war, als würde ich seine […]
Heavy Rain ist kein Spiel für klare Anweisungen.Schon im ersten Kapitel wurde ich mit Alltag, Zahnbürste und Quicktime-Stress ins kalte Wasser geworfen.Und ja – ich habe live dabei zugesehen, wie mein Charakter pinkelt. Willkommen in Heavy Rain. Mein Einstieg in Heavy Rain war – sagen wir’s höflich – ungewohnt.Während Detroit: Become Human mir visuelle Perfektion […]
Connor 5.0 war kein weiterer Versuch, sondern ein echtes Ziel:Ich wollte ihn empathisch führen, ohne zu zerbrechen. Ich wollte ihn verstehen. Und damit mich selbst. Es war kein Run für Chaos oder Kälte. Sondern für Nähe, für Vertrauen, für das Richtige zur richtigen Zeit. Ich wusste, was auf mich zukommt. Ich kannte die Wege. Und […]