Zwischen Protokollen und Pulsschlägen – Connor 3.0, Tag 2
Manchmal sind es nicht die großen Entscheidungen, die einen Run prägen.
Manchmal ist es ein Blick. Ein Moment. Ein Hauch von Menschlichkeit – dort, wo eigentlich keine sein dürfte.
„Vielleicht ist es nicht die Mission, die ihn verändert.
Sondern die Art, wie er gesehen wird.“
Tag 2 mit Connor 3.0 fühlte sich genau so an.
Nicht eiskalt. Nicht logisch. Sondern… echt.
Die Mission läuft, ja – aber irgendwo zwischen dem Verhörraum, dem Zen-Garten und den sich langsam öffnenden Dialogen mit Hank schleicht sich etwas in mein System: Verbundenheit.
Connor bleibt analytisch, aber da ist etwas Neues.
Ein Zögern. Ein Flüstern im Code.
Und ich? Ich beobachte. Fühle. Halte inne.
Wähle Optionen nicht mehr nur mit Logik – sondern mit Bauchgefühl.
„Er läuft nicht aus dem Ruder.
Er folgt nur endlich dem, was in ihm ruft.“
Besonderer Moment heute?
Als Connor flucht. Nicht perfekt. Nicht glatt. Sondern menschlich.
Ich hab’s gefühlt. So sehr, dass ich lachen musste – und gleichzeitig verstanden habe:
Dieser Run wird anders.
Ich dokumentiere. Ich speichere. Ich sammle.
Nicht nur Prozentsätze – sondern Herzensmomente.

💖 Danke für deine Reaktion!