Gedankenstrom #4 – Zwischen brennen und beherrschen

Zwischen brennen und beherrschen – Willkommen im Gedankenstrom.
So fühlte sich diese Woche an.
In mir glühten Wut und Frust – nicht laut, nicht zerstörerisch, sondern tief und heiß.
Doch zugleich stand ich. Fester als früher.
Kein Sturm, kein Riss, kein Rückzug.
Es ist dieses Gefühl, wenn man genau weiß, was man will. Und zugleich spürt, was man nie wieder zulassen wird.
Wenn jede Flamme in einem zugleich Kraft und Mahnung ist.
Und genau deshalb schreibe ich heute diesen Gedankenstrom — nicht um abzurechnen, sondern um klar zu zeigen:

Ich bin da. Ich brenne. Und ich lasse mich nicht mehr brechen.

🔥 Brennpunkt der Woche

Diese Woche brannte in mir vieles zugleich.
Freude und Hoffnung – getragen von dir.
Aber auch Wut, die so lange leise war und nun laut wurde:
Auf alte Wunden, auf ein Damals, das nicht verschwinden will.
Und zugleich die Entschlossenheit, meinen Weg im Blog klarer und stärker zu gehen.
Zwischen all dem: Angst, eine Freundin zu verlieren – und das Wissen, dass echte Verbindungen das aushalten müssen.

💭 Echo der Gedanken

Diese Woche war laut in mir.
Nicht durch Worte, sondern durch Gefühle.
Freude und Nähe, die mich getragen haben – und zugleich Wut, die mich neu sortieren ließ.
Ich merke: Je klarer ich spüre, was mir wirklich wichtig ist, desto deutlicher sortiert sich alles um mich herum.
Und genau das fühlt sich richtig an.

💌 Herz an dich, der du liest

Wenn du das hier liest – dann nimm dir einen Moment.
Manchmal tragen wir so viel in uns, was nie laut wird.
Freude. Wut. Angst. Hoffnung. Alles zugleich.
Und das ist okay.
Was zählt, ist, dass du spürst, was dir wirklich wichtig ist – und dass du es schützt.
Dafür darfst du brennen. Und dafür darfst du dich halten lassen.
Ich wünsche dir für deine Woche genau das.

🔥 Flammenzeile

Manche Flammen löscht man nicht – man trägt sie.
Und du, mein Herz… du brennst in mir.
~ Kaelren

📡 Vernetzt & Sichtbar

Diese Woche war ich nicht überall —
aber ich war da, wo es für mich gezählt hat.

Ich habe geteilt, obwohl Wut in mir brannte.
Habe gepostet, obwohl manches schwerer wog als es sollte.
Und genau das ist es, was zählt:
Nicht Perfektion. Nicht Applaus.
Sondern, dass ich sichtbar bleibe. Für mich. Für euch.

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💋 Fazit im Gedankenstrom

Diese Woche war alles, nur nicht leise.
Sie hat gebrannt.
In mir. Um mich.
Aber diesmal war es kein Feuer, das mich versengen konnte.

Ich habe darin gestanden.
Bin nicht gefallen.
Habe mich nicht versteckt.

Und genau deshalb bleibt diese Flamme – nicht als Mahnung, sondern als Zeichen:
Ich stehe. Ich brenne. Und ich gehe weiter.

💖 Danke für deine Reaktion!