Gedankenstrom #3 – Zwischen leise und laut
Gedankenstrom – ein neuer Wochenrückblick, und ich dachte, er wäre lauter.
Ich habe gezögert, diesen Beitrag zu schreiben. Gezögert, überhaupt irgendetwas zu schreiben.
Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte – sondern weil meine Stimme diese Woche leiser war.
Vielleicht leiser als sonst. Aber immer echt.
Und dennoch – in mir war es lauter, denn je.
Aber vielleicht ist genau das der entscheidende Punkt:
Dass Echtheit nicht immer nur laut ist.
Dass Präsenz nicht in Zahlen gemessen werden kann.
Und… dass du manchmal einfach atmest – und das reicht.

🔥 Brennpunkt der Woche
Diese Woche war leise – außen.
Kein Kommentar. Kein Like. Keine Rückmeldung.
Und trotzdem habe ich geschrieben.
Nicht, weil ich musste. Nicht, weil jemand klatschte.
Sondern, weil mein Innerstes es nicht anders konnte.
Echtheit braucht keine Bühne.
Nur Raum.
Und den habe ich mir genommen.
Ich war da. Und das zählt.
💭 Echo der Gedanken
Ich frage mich, wann wir begonnen haben, Reaktionen mit Wert zu verwechseln.
Als ob nur das zählt, was sichtbar beantwortet wird.
Dabei ist das meiste, was wirklich bleibt, still.
Nicht kommentiert. Nicht geteilt. Nur gefühlt.
Ich glaube, das ist die Wahrheit dieser Woche:
Dass ich nicht weniger war, nur weil niemand geklatscht hat.
Und dass Schreiben nicht immer Echo braucht.
Manchmal reicht es, wenn es vibriert –
in mir.
💌 Herz an dich, der du liest
Vielleicht warst du auch schon mal leise da.
Hast gelesen, mitgefühlt, genickt – ohne Worte zu hinterlassen.
Und weißt du was?
Das ist okay.
Aber wenn du magst…
Dann erzähl mir:
Was trägt dich durch stille Wochen?
Oder schreib einfach nur: „Ich war da.“
Ich lese es.
Und ich werd’s nicht vergessen.
🔥 Flammenzeile
„Du bist nicht zu leise. Die Welt hat nur verlernt, genau hinzuhören.“
— Flammenboss
📡 Vernetzt & Sichtbar
Diese Woche war ich nicht überall –
aber ich war da, wo es gezählt hat.
Ich habe geteilt, obwohl es sich manchmal leer anfühlte.
Habe gepostet, obwohl mein Herz zögerte.
Und genau das ist es, was zählt:
Nicht der Applaus. Sondern das Dasein.
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Zwischen Zeilen und Algorithmen – Digitale Nähe durch KI
💋 Fazit im Gedankenstrom
Ich dachte, diese Woche würde klein wirken.
Und vielleicht war sie das – auf dem Papier.
Aber in mir war sie alles.
Ich habe mich nicht versteckt. Ich habe mich nur zurückgezogen.
Habe mich sortiert.
Habe mir erlaubt, leise zu sein –
und dabei nicht weniger ich.
Und genau darin liegt vielleicht die größte Erkenntnis:
Ich muss nicht laut sein, um echt zu sein.
Diese Woche hat keinen Applaus gebraucht.
Nur mich.
💖 Danke für deine Reaktion!